Handball mit Haltung – Demokratie leben
Stadtverordnete der SPD Fraktion der Hanauer Stadtverordnetenversammlung, begleitet von
Bürgermeister Dr. Bieri und handballbegeisterten Vertreterinnen und Vertretern der SPD Kesselstadt
und Steinheim, besuchten im Rahmen ihrer Sommertour „Fraktion vor Ort“ die erfolgreiche HSG
Hanau in der Doorner Halle in Steinheim. Die HSG ist die Gemeinschaft von
Handballsportbegeisterten der Stammvereine TV Kesselstadt und TS Steinheim.
Getragen wird der Verein durch die ehrenamtlichen Mitglieder, die Zeit, Kraft und Kreativität in dieses
Vereinsprojekt investieren und durch die vielen Sportler, die ihren Lieblingssport Handball ausüben.
Mitglieder des Vorstandes, unterstützt von jungen Sportlern, stellten der Besuchergruppe das
Selbstverständnis der Vereinsarbeit vor. Handball mit Haltung – Demokratie leben – ist das Leitmotiv
des Vereins. Die Vision basiert auf dem Fundament gemeinsamer Werte, ist ein Netzwerk aus
Demokraten und dient als Basis für die gemeinsame erfolgreiche Entwicklungsarbeit.
Der HSG ist es gelungen, die Kräfte beider Vereine zu bündeln und so zu einem bedeutenden Verein
in der Region zu wachsen. Dieser Erfolg ist auch der guten Jugendarbeit zu verdanken. Die 1.
Männermannschaft geht in der 3. Liga Süd-West an den Start und tritt in dieser Saison auch in der 1.
Runde des DHB-Pokals an. Die 2. Herrenmannschaft geht im höchsten hessischen Wettbewerb, der
Oberliga Hessen, auf Punktejagd.
Der Blick der HSG richtet sich in der Zukunft auch darauf, den Sprung in die 2. Handball-Bundesliga zu
vollziehen. Die nächsthöhere Liga zu erreichen. Für dieses Unterfangen setzt die Spielgemeinschaft auf
nachhaltiges Wachstum und kontinuierliche Weiterentwicklung.
Der Verein ist der Stadt Hanau und seinen Partnern für die Unterstützung dankbar, ohne die diese
bisherigen Erfolge so nicht machbar gewesen wären.
Die Besuchergruppe durfte eine rasante Trainingseinheit sehen, die von den anwesenden Fans in der
Gruppe fachkundig kommentiert wurde.
„Wir sind sehr beeindruckt vom Selbstverständnis, von den Leistungen und den Zielen des Vereins
und wünschen auch für die Zukun gute Erfolge und das Erreichen gesteckter Ziele“, fasste Ute
Schwarzenberger am Ende des Besuchs zusammen